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Erste Einblicke

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Defi und Co. – Leben mit einem Implantat

Ist unser Herz aus dem Takt geraten, sind wir auf technische Hilfe angewiesen. Diese wird uns bei schnellen Herzrhythmusstörungen von einem ICD, einem implantierbaren Cardioverter-Defibrillator, gewährt. Bei zu langsamem Herzschlag, sogenannter Bradykardie, übernimmt dies ein Herzschrittmacher. Spezielle Verwandte dieser Geräte können sogar beides – und nicht nur Schutzfunktionen übernehmen, sondern wie bei einem CRT-ICD durch kardiale Resynchronisationstherapie bestenfalls sogar eine Leistungssteigerung bei den Patienten herbeiführen. Weitere besonders klein gehaltene Biomonitore sind speziell auf die Überwachung von Rhythmusstörungen, aber auch des Flüssigkeitshaushalts im Körper und die Übertragung per Datentransfer an eine telemedizinische Zentrale ausgelegt. Auch wenn die Implantate immer kleiner werden und die Eingriffe immer routinierter, gilt es doch nicht nur aus postoperativer, sondern auch aus Sicht der nachfolgenden Lebensführung, einiges für die Patienten zu beachten. So werden manche Sportarten (z. B. Kampfsport) nicht empfohlen und auch das Führen von Kraftfahrzeugen kann zumindest zeitweise eingeschränkt sein.

Medikamente über die PEG verabreichen

Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) ist ein künstlicher Zugang zum Magen, der durch die Bauchdecke gelegt wird und eine langfristige enterale Ernährung sowie Medikamentengabe ermöglicht. Dieser Zugang wird vor allem bei Patienten mit Schluckstörungen oder Resorptionsbehinderungen im Magen-Darm-Trakt genutzt. Pflegende müssen bei der Handhabung der PEG hygienische Standards strikt einhalten und Komplikationen wie Infektionen oder Verstopfungen der Sonde vermeiden. Besonders die Verabreichung von festen Arzneimitteln birgt das Risiko, die Sonde zu verstopfen. Um dies zu verhindern, werden Tabletten oft gemörsert oder in Wasser aufgelöst. Wichtig ist auch, dass nach der Medikamentengabe die Sonde mit Wasser gespült wird, um Rückstände zu beseitigen. Bei einer verstopften Sonde helfen oft Spülungen mit Wasser oder kohlensäurehaltiger Limonade. Bei sorgfältiger Pflege ist die PEG ein sicherer und verlässlicher Zugang für die Patientenversorgung.

Die Diagnose „Krebs“ begleiten

Krebs ist eine der weltweit häufigsten Todesursachen. Häufige Krebsarten sind der Brust-, Lungen-, Dickdarmund Mastdarmkrebs sowie der Prostatakrebs. Etwa ein Drittel der Todesfälle durch eine Krebserkrankung ist auf Tabakkonsum, einen hohen Body-Mass-Index, Alkoholkonsum, den geringen Verzehr von Obst und Gemüse sowie mangelnde körperliche Aktivität zurückzuführen. Heißt im Umkehrschluss: Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe seines Lebens an Krebs zu erkranken, kann durch die Vermeidung von Risikofaktoren und das Pflegen eines gesunden Lebensstils verhindert werden. Wurde die Diagnose bereits gestellt, kann die Last, die durch eine Krebserkrankung entsteht, durch eine angemessene Behandlung und Pflege verringert werden. Bei vielen Krebsarten bestehen mittlerweile recht gute Heilungschancen, wenn sie frühzeitig erkannt und wirksam behandelt werden. Die pflegerischen Aufgaben unterscheiden sich je nach Art der Krebserkrankung. So wirken sich z. B. die Nebenwirkungen einer Krebstherapie stark auf die betroffenen Menschen aus. Pflegekräfte spielen hier eine bedeutende Rolle, um die zu pflegenden Menschen bei der Bewältigung dieser Nebenwirkungen zu unterstützen. Wichtig ist, dass Pflegende sich darüber hinaus mit den ethischen Herausforderungen befassen, die im Zusammenhang mit der Versorgung von an Krebs Erkrankten entstehen, um die Betroffenen bestmöglich begleiten und unterstützen zu können.

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Unsere Mediathek für Krankenpfleger*innen

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Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Depressive Patienten im Krankenhaus
• Pneumonie
• Die Versorgung von Flüchtlingen
• Esklalationsbewältigung
• Diabetes mellitus: Insuline & medizinische Geräte
• Rehabilitation nach Querschnittslähmung
• Praxisanleitung für Mentoren
• Aggression und Gewalt in der Pflege
• Pflege von Patienten mit Kopfschmerzen
• Lymphödem nach Brustkrebserkrankung
• Vom gesunden Schlaf bis zur Schlafstörung
• Chorea Huntington
• Kinderwunsch trotz Krebserkrankung
• Patienten mit Borderline-Syndrom
• Das Endometrium Karzinom
• Volkskrankheit Rückenschmerzen
• Rhythmusstörung Nr. 1 – Das Vorhofflimmern
• Endometriose
• Allergie – Anaphylaktischer Schock
• Delegation ärztlicher Tätigkeiten im Krankenhaus
• Krebs der Vulva

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Medikation bei Reizdarm
• Schmerztherapie
• Intramuskuläre Injektionen
• Beratung von Herzinfarkt-Patienten
• Breast Care Nurse im zertifizierten Brustzentrum
• Von der primären Pflege zu therapeutischen Teams
• Herzkatheder: Vorbereitung & Versorgung
• Der Urologische Patient: Katheterismus
• Patientenüberwachung: Early Warning Scoring (EWS)
• Versorgung von Patienten mit Endoprothesen
• Das EKG: Grundlagen
• Die Notaufnahme als zentraler Anlaufpunkt
• i.m. Injektionen
• Leitlinie zur Neurorehabilitation
• Thrombose-Prophylaxe
• Umgang mit Sauerstoff
• Angst in der Pflege
• Ruhige Nacht?! – Fit durch die Nacht im Krankenhaus
• Transfusionstherapie
• Pflege nach Magen OP
• Organspende
• Der Placeboeffekt
• Infusionsmanagement im Krankenhaus
• Mobilität fördern nach Hüft TEP OP
• Sauerstofftherapie und Umgang mit Sauerstoff
• Bewegungsimpulse für Liegende
• Integration von ABS-Konzepten
• Elektronische Patienten Dokumentation
• Kardiochirurgische Eingriffe: Versorgung
• Einschleusen von Patienten in den OP
• Glioblastome: OP und Behandlung

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Die Nebenwirkungen der Chemotherapie
• Urinkatheder
• Tracheostoma
• Myocardinfarkt
• Mangelernährung bei Zytostatika
• Epilepsie im Erwachsenenalter
• Erkrankungen der Prostata
• Polyneuropathie: Wenn Nerven schmerzen
• Patienten mit Schmerzen
• Patienten mit ALS
• Ernährung bei Gicht
• Die Harnsteintherapie
• Schlaganfall: Sofortmaßnahmen, Diagnostik & Therapie
• Pflege & Betreuung von Patienten im Delir
• TVT: Entstehung, Therapie und Behandlung
• Meningitis – Ursachen und Behandlung
• Volkskrankheit pAVK: Risiken und Therapie
• Schädel-Hirn-Trauma: Ursachen und Behandlung
• Umgang mit Dysphagie-Patienten
• Hepatitis
• Morbus Bechterev
• Myokarditis
• Das Krankheitsbild Diabetes
• Lumbalpunktion
• Lysetherapie
• Bauchspeicheldrüsenkrebs
• Eierstockkrebs
• Viruserkrankungen der Haut
• Pankreatitis
• HIV
• Dysphagie (1)
• Dysphagie (2)
• Morbus Crohn
• Yersinia Pestis – Erreger der Pest (1)
• Yersinia Pestis – Erreger der Pest (2)
• Chemotherapie (1)
• Chemotherapie (2)
• Pflege von Menschen mit einer Appendektomie
• Patienten mit Mucoviscidose
• Patienten mit Schlafstörungen
• Chronische Herzinsuffizienz bei älteren Menschen
• Multiple Sklerose und TMM
• Sexuelle Funktionsstörungen
• Die Parkinson–Krankheit (1)
• Die Parkinson–Krankheit (2)
• Aspirationspneumonie vorbeugen
• Psychische Folgestörungen nach kritischer Erkrankung
• Bandscheibenvorfall, Post-OP Pflege
• Basiswissen Harninkontinenz
• Patienten mit Apoplex (1)
• Patienten mit Apoplex (2)
• Bipolare Störung (1)
• Bipolare Störung (2)
• Diabetes und Umgang mit Insulin
• Chronische Herzinsuffizienz
• Psoriasis vulgaris
• Angioödem
• Post-COVID-Syndrom
• Windpocken & Gürtelrose
• Epididymitis
• Endometriose
• Das Broken-Heart-Syndrom
• Die Diagnose „Krebs“ begleitet

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Advanced Nursing in der Onkologie (ANP)
• Onkologische Beratung
• Morbus Parkinson
• Herzinsuffizienz
• Therapeutisch aktivierende Pflege nach Bobath
• Das geriatrische Assessment
• Die evidenzbasierte Pflegepraxis
• Aus- und Weiterbildung im Skills Lab
• Das EKG: Analyse & Pathologien
• Nahrungsverweigerung als ethische Herausforderung
• Das Pflegebett
• Leitlinie Sepsis
• Kontrakturenprävention (1)
• Kontrakturenprävention (2)
• Das Trajekt-Modell von Corbin und Strauss
• PKMS
• Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
• Primary Nursing
• Professionalisierung und die Pflegekammer
• Der Placeboeffekt
• Akademisierung der Pflege in Deutschland (1)
• Einsatz von Robotern in der Pflege
• Akademisierung der Pflege in Deutschland, APN (2)
• Professionalisierung in der Pflege
• Salutogenese
• Terminale Herzinsuffizienz (1)
• Terminale Herzinsuffizienz (2)
• Terminale Herzinsuffizienz (3)
• Terminale Herzinsuffizienz (4)
• Defi & Co.- Leben mit Implantat
• Vitamin B im Pflegealltag
• Telemedizin – zukünftiger Alltag

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• COPD
• Patienten mit Schizophrenie
• Pflege bei MS
• Grundlagen der Postoperative Pflege
• Postoperative Pflege: Prophylaxen – im Überblick
• Postoperative Pflege: Umsetzung der Prophylaxen
• PEG
• Basale Stimulation
• Komplikationen Post-OP erkennen
• Zahn- und Prothesenpflege
• Femurfrakturen: Versorgung & Pflege
• Zum Umgang mit Portkathetersystemen
• Komplikationen Post-OP erkennen: Volumenmangelschock
• Grundlagen der modernen Wundversorgung
• Wundinfektionen postoperativ erkennen
• Wundinfektionen vorbeugen und behandeln
• Urostoma
• Unterstützung bei der Körperpflege
• Grundlagen der Stomapflege
• Scham in der Pflege
• Asthma bronchiale
• Pflege bei Larynektomie
• Grundlagen der Hautpflege
• Pflege bei Höreinschränkungen
• Sehbeeinträchtigte Menschen pflegen
• Gastritis – Entzündung der Magenschleimhaut
• Basale Stimulation bei PEG
• Abläufe und Therapie Wundheilung, (1)
• Wundbeurteilung und Beobachtung, (2)
• Pflege von Dialysepatienten
• Krankenbeobachtung
• Lagerungsmöglichkeiten in der Pflege
• Fast Track Konzepte
• Umgang mit Zytostatika
• Breast-care Nurse als Wegbegleiter*in
• Medikamenten Monitoring Schmerzmanagement
• Kompressionsstrümpfe richtig anziehen
• Subkutane Injektion
• Beratung bei Harninkontinenz
• Atmung, Husten und Sekretmanagement (1)
• Atmung, Husten und Sekretmanagement (2)
• Katheter-Hygiene in der Pädiatrie
• Skabies: Juckreiz und Hautbefall
• Einweisung in Medizinprodukte
• Hautschädigungen durch Klebeflächen
• Anlegen eines sterilen Wundverbandes

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Schmerzbehandlung bei Kindern
• Hyperbilirubinämie
• Die Behandlung von oraler Mukositis mit LLLT
• Fieber bei Kindern
• Hautpflege bei Früh- und Neugeborenen
• Frühgeborene: Der sanfte Start ins Leben
• Körperkontakt bei Fruehchen
• TK-Management bei Kindern
• Frühgeburt – ein kritisches Lebensereignis
• Stomatitis in der Pädiatrie
• Diabetes mellitus in der Pädiatrie
• Kommunikation mit Eltern
• Über den Tod sprechen

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Mundtrockenheit bei Schwerstkranken und sterbenden Patienten
• Palliative Sedierung in der Sterbephase
• Rasselatmung am Lebensende
• Sterberituale im Islam
• Palliativpflege: Schmerz und Schmerzbehandlung
• Atemnot am Lebensende
• Ernährung am Lebensende
• Das Symptom Angst im Kontext von Palliative Care
• Sterben – das Lebensende aus pflegerischer Sicht
• Praxisnahe Sterbebegleitung (1)
• Praxisnahe Sterbebegleitung (2)
• Der körperliche Sterbeprozess
• Praxisnahe Sterbebegleitung (3)
• „Gutes Sterben?“ -Umgang mit dem Tod
• Resilienz im Palliativen Setting

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Therapeutische Hyptothermie
• Überwachung von Schwerstkranken (1)
• Überwachung von Schwerstkranken (2)
• Tracheostoma-Pflege
• Die Pflege eines Organspende-Patienten
• Künstliche Ernährung auf einer Intensivstation
• NIV-Beatmung
• Weaning auf Intensiv
• Post-operatives Delir
• Intraaortale Ballonpumpe
• High Flow Sauerstofftherapie
• Hautpflege rund um das Tracheostoma
• Versorgung von Wachkomapatienten
• Nierenersatzverfahren bei Intensivpatienten
• Sekretmanagement (1)
• Sekretmanagement (2)
• Die Aufgabe der Pflege bei einem innerklinischen Intensivtransport
• Beatmungsformen
• Beatmungsformen und Überdruckbeatmung
• Schockformen – pflegerische Interventionen
• Die Peacful-End of Life Theory
• Der S/T-Beatmungsmodus
• Polytrauma im Primary Survey

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Der geriatrische Patient im Krankenhaus
• Versorgung von Menschen mit Demenz (1)
• Versorgung von Menschen mit Demenz (2)
• Schmerzbehandlung bei Patienten mit Demenz
• Medikamente: Missbrauch und Abhängigkeit
• Alkoholkranke Menschen pflegen
• Prä-OP-Pflege von Menschen mit Demenz
• Pflege von schizophrenen Patienten
• Clowns und Demenz
• Pflege von älteren Patienten: Kriegskinder
• Die Ernährung kritisch Kranker
• Wundheilung durch Ernährung
• Obstipation und Darmlähmung
• Die Bedeutung des Säure Base Haushalts
• Schlafstörungen: Ursachen & Selbsthilfe
• Osteoporose: Worauf ist bei der Ernährung zu achten?
• Beratung neurologischer Patienten
• Umgang mit sexualisierter Gewalt
• Bedeutung von Krankheit und Kranksein (1)
• Bedeutung von Krankheit und Kranksein (2)
• Immer wiederkehrende Harnwegsinfektionen
• Schlafstörungen – Krankenhaus
• Alternative Eiweiße im Krankenhaus
• Trauma sensible Pflege
• Dolmetscher in der Pflege
• Gefahren durch Hitze
• Medikamente über die PEG verabreichen
• Mit Einfacher Sprache Menschen erreichen

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Krisenkommunikation im Krankenhaus
• Ethik – Modell des verantwortlichen Pflegehandelns anhand des Themas Ernährung
• Gewaltfreie Sprache in der Pflege
• Die Pflegecharta
• Die systemische Fragetechnik
• Aggression und Gewalt in der Pflege
• Kollegiale Beratung
• Eigenen Stress erkennen und bewältigen
• Angehörige von Demenz-Patienten beraten
• Supervision
• Leiblichkeit
• Resilienz
• Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick
• Gewaltprävention in der Pflege
• Wenn orientierte Patienten herausfordern
• Gefühlsarbeit in der Pflege
• Mobbing in der Pflege
• Umgang mit schwierigen Angehörigen
• Duzen oder Siezen
• Psychische erste Hilfe
• Digitale Medien in der Biographiearbeit einsetzen
• Wie Auszubildende motiviert werden können
• Konflikte in Gesundheitseinrichtungen
• Altersdiversität in Pflegeberufen
• Krisensituationen im Pflegealltag begegnen
• Übergabe mit dem SBAR-Schema
• Kinder krebskranker Eltern unterstützen
• Sprachbarrieren in der Pflege
• Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (1)
• Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (2)
• Generation Z
• Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (3)
• Ein Wort macht den Unterschied
• Keine Kulturalisierung in der Pflege
• Geschlechtersensible Medizin
• Das Miteinander in multikulturellen Teams

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• CIRS

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Narkoseeinleitung von Adipositas-Patienten
• Fußpflege bei Patienten

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Psychopharmaka bei der Behandlung von Menschen mit Demenz
• Medikamentöse Neben- und Wechselwirkungen
• Die Immuntherapie in der Onkologie
• Einfach runterschlucken? Arzneien richtig anwenden
• Wirkprofil: Antidepressiva (1)
• Wirkprofil: Venlafaxin (2)
• Sympathomimetika, Vegetatives Nervensystem
• Dopaminerge Arzneimittel

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• MRSA
• Prävention nosokomialer Harnwegsinfektionen
• Pneumonie-Prävention beim beatmeten Patienten auf Intensiv
• Prävention bei Katheter-assoziierter Sepsis
• Lebensmittelhygiene in der Pflege
• Krätze (Scabies) – Ursachen und Schutzmaßnahmen
• Prävention nosokomialer Infektionen
• Verhalten bei Norovirus
• Patienten mit MRGN behandeln
• Praktische Durchführung einer Isolation
• Verhalten bei Noro-Virus
• Händehygiene
• Umgang mit MRGN (1)
• Umgang mit MRGN (2)
• Coronavirus: Die richtige Schutzausrüstung
• Coronavirus: PoC-Tests durchführen
• Chirurgische Händedesinfizierung
• Grundlagen der Infektionsprävention

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Das Manchester-Triage-System
• Die Lungenarterienembolie

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Umgang mit Social Media
• Freiheitsentziehende Maßnahmen
• Patientenverfügungen im Krankenhaus
• Rechtliche Grundlange der Isolation
• Rechtsgrundlagen der Sterbehilfe
• Umgang mit Pflegefehlern
• Die Schweigepflicht in der Pflege
• Die soziale Pflegeversicherung
• Betreuungsrecht (1)
• Betreuungsrecht (2)
• Das Hinweisgeberschutzgesetz
• Die Gefährdungsanzeige

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Erkenntnisse aus der positiven Psychologie (1)
• Emotionale Kompetenz im Pflegeberuf lernen
• Glaubensfragen und Rituale
• Selbst-Motivation im Pflegeberuf
• Psychohygiene und Selbstfürsorge
• Stress in der Pflege erkennen du bewältigen
• Zum Umgang mit Mobbing in der Pflege
• Die Burnoutprävention in der Pflege

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Expertenstandard Sturzprophylaxe
• Expertenstandard Chronische Wunden
• Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz
• Expertenstandard Ernährungsmanagement
• Update Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
• Expertenstandard Akute Schmerzen
• Expertenstandard Demenz
• Expertenstandard Entlassungsmanagement im Krankenhaus
• Expertenstandard chronische Schmerzen
• Schmerzerfassung und Dokumentation
• Expertenstandards erfolgreich implementieren
• Expertenstandard Kontinenzförderung
• Fehlerkultur
• Expertenstandard: Mundpflege
• Social Media und Social Engineering
• Gewaltprävention in der Pflege
• Rückengerechtes Arbeiten
• Veränderungsmanagement: Change-Projekte
• Beratung, Anleitung und Schulung
• Double Gloving
• Expertenstandard zur Förderung der physiologischen Gebur
• Expertenstandard Hautintegrität
• Pflege sicherstellen bei Krankmeldungen
• Fort- und Weiterbildungen im Pflegeberuf

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Grundlagen Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz
• Grundlagen der Reanimation
• Grundlagen des Datenschutzes
• Brandschutz im Krankenhaus (1)
• Brandschutz im Krankenhaus (2)
• Die hygienische Händedesinfektion
• Medizinprodukte richtig anwenden
• Arbeitsschutz: Umgang mit Gefahrenstoffen
• Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
• Häufige Fragen zum Arbeitsschutz
• Die neue DGSVO
• Umgang mit der persönlichen Schutzausrüstung
• Brandschutz (1)
• Brandschutz (2)
• Brandschutz (3): Evakuierung
• Nadelstichverletzungen vermeiden
• Die Gefährdungsbeurteilung
• Umgang mit Gefahrstoffen
• Die Unfallmeldung
• Das Infektionsschutzgesetz
• Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen
• Hygiene – Infektionsprävention
• Die neuen ERC-Leitlinien 2021
• E-Mail und Passwortsicherheit
• Notfallmanagement im Krankenhaus
• Schweigepflicht in der Pflege
• Die 5 Goldenen Regeln der IT-Sicherheit

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Basic – Anleitung: Hilfsmittel „Rollstuhl“

Auszug von Inhalten aus diesem Themengebiet

• Psychisch erkrankte Kollegen (1)
• Psychisch erkrankte Kollegen (2)
• Der professionelle Umgang mit Ekel